FAQ - HÄUFIGE FRAGEN
KOMMEN SIE BITTE NÜCHTERN!
Geplante Blutentnahmen finden morgens bzw. vormittags zwischen 8.00 und 12.00 Uhr statt. Bitte kommen Sie bitte daher nüchtern.
Ihre Morgenmedikation (falls verordnet) nehmen Sie bitte unbedingt mit einem Glas Wasser ein.
Die Bezeichnung Diät kommt von altgriechisch δίαιτα díaita und wurde ursprünglich im Sinne von „Lebensführung“/„Lebensweise“ verwendet. Die Diätetik beschäftigt sich auch heute noch wissenschaftlich mit der „richtigen“ Ernährungs- und Lebensweise. Im deutschsprachigen Raum bezeichnet der Begriff bestimmte Ernährungsweisen und Kostformen, die entweder zur Gewichtsab- oder -zunahme oder zur Behandlung von Krankheiten dienen sollen. Umgangssprachlich wird der Begriff in Deutschland häufig mit einer Reduktionsdiät (Reduktionskost) zur Gewichtsabnahme gleichgesetzt. Er bildet somit ein Synonym zur Schlankheitskur. (Quelle: Wikipedia)
Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu altgriechisch καρδία kardía, deutsch ‚Herz‘, und γράμμα grámma, deutsch ‚Geschriebenes‘) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt). Den Aufzeichnungsvorgang bezeichnet man als Elektrokardiographie. Das Elektrokardiogramm trägt im Deutschen auch die Bezeichnung Herzspannungskurve, gelegentlich wird es auch Herzschrift genannt (Quelle: Wikipedia)
Funktionelle Medizin ist eine wissenschaftsbasierte Ursachenmedizin. Ursachenforschung und Behandlung von Krankheiten erfolgt mit einem ganzheitlichen Ansatz. Dabei werden komplexe Zusammenhänge von äußeren Einflüssen (Ernährung, Umwelt, Lärm, etc.) und inneren Faktoren (Biochemie, Stoffwechsel, pschomentale Struktur) betrachtet und analysiert.
Zu Beginn erfolgt auf dem Boden eines sehr umfangreichen standardisierten Fragebogens ein ausführliches Erstgespräch. Ursachen von Erkrankungen können unter Beleuchtung der gesamten Vorgeschichte mithilfe einer dezidierten körperlichen Untersuchung und moderner Laboruntersuchungen aufgedeckt werden.
Mit einem personalisierten Behandlungsplan (qualitativ hochwertige Vitalstoffe, Lebensstil-Veränderungen, Renaturalisierung der Darmflora) wird der Weg zur Verbesserung Ihrer Gesundheit und Vitalität geebnet.
Wer profitiert? Menschen mit
- Verdauungsstörungen, Darmerkrankungen, wie Reizdarm, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Glutenunverträglichkeit, Zöliakie, M. Crohn, Colitis ulcerosa u. a.
- Allergien, Multiple Chemikalien Sensibilität (MCS)
- neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer)
- chronischem Müdigkeitssysdrom (CFS), Burn-Out
- Hyperaktivität (ADHS), Autismus
- Schadstoffbelastungen (z. B. Schwermetalle), Entgiftungsstörungen
- Zahnmetallunverträglichkeiten, Schwermetallbelastungen aus Zahnersatzmaterial (z. B. Blei, Quecksilber, Arsen) oder anderen Metallimplantaten
- Hormonstörungen (Stresshormone, Melatonin, Progesteron)
Zwischen dem 18. und dem 35. Lebensjahr haben gesetzlich Krankenversicherter einmalig Anspruch auf den Gesundheits-Check. Ab dem Alter von 35 kann die Untersuchung alle drei Jahre in Anspruch genommen werden.
Bei der Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene werden gesundheitliche Risiken und Belastungen erfasst und vom Arzt ausgewertet. Ziel ist es, häufig auftretende Krankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes beziehungsweise deren Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen.
Mehr Informationen hier.
Benötigen Sie ärztliche Hilfe und sind Sie wegen Immobiliät nicht in der Lage, in die Praxis zu gelangen, führen wir im Stadtgebiet Gelnhausen und näheren Umkreis Hausbesuche und Heimbesuche nur nach telefonischer Rücksprache durch.
Außerhalb unserer Sprechzeiten kontaktieren Sie bitte den Ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116 117.
In lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie bitte die Notrufnummer 112.
Tab. 1: Symptome und Differenzialdiagnosen bei Patienten mit vermuteter Histaminunverträglichkeit | |
Symptome | Differenzialdiagnose(n) |
Flush* | neuroendokrine Tumoren |
Juckreiz* | Urtikaria, Pruritus sine materia, Prurigo |
Übelkeit/Erbrechen* | Ulcus ventriculi, Ulcus duodeni |
Diarrhö und abdominelle Schmerzen* | chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Kohlenhydratverwertungsstörungen (Laktose intoleranz, Fructosemalabsorption), Zöliakie |
Rhinitis* | allergische und nichtallergische Rhinitis |
Dyspnoe, Stimmstörung* | allergisches und nichtallergisches Asthma |
Blutdruckabfall, Schwindel, Tachykardie* | Anaphylaxie |
*Die Analyse der Symptome in Bezug auf das zeitliche Auftreten gibt wichtige differenzialdiagnostische Hinweise; nur bei einer zeitlichen Assoziation zur Nahrungsaufnahme (Minuten bis zu vier Stunden) besteht ein Verdacht auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten. |
Bitte waschen oder desinfizieren Sie Ihre Hände sorgfältig, bevor Sie die Praxis betreten!
Nutzen Sie dazu die Desinfektionsmittel-Spender im Eingangsbereich.
Halten Sie bitte Abstand im Eingangsbereich und warten Sie im Flur im Falle einer Warteschlange.
Bringen Sie Begleitpersonen (maximal 1) nur mit, wenn es wirklich notwendig ist. Bitte beachten Sie Hust- und Nies-Etikette: Niesen oder husten Sie am besten in ein Einwegtaschentuch. Nach dem Naseputzen, Niesen oder Husten gründlich die Hände waschen/desinfizieren!
Durch zeitliche Spreizung der Termine, großzügige Räumlichkeiten mit umfassenden Lüftungsmöglichkeiten und zusätzlich Virenschutz-Luftreinigern sind die Voraussetzungen für eine persönliche Sprechstunde unter optimalen Hygienebedingungen voll gegeben. Es dürfen sich dabei aber immer nur eine bestimmte Anzahl von Patienten gleichzeitig in der Praxis aufhalten. Wir lassen Sie einzeln ein.
Stellen Sie sich grundsätzlich bitte nie ohne Termin vor und tragen Sie eine FFP2-Mund-Nasen-Maske.
Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch Infekt oder ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen. Sie ist aber nicht einer Infektiongleichzusetzen, da nicht jede Infektion zwangsläufig zu einer Erkrankung führt (Quelle: Wikipedia).
Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca, ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.[1] Sie dient der Aktivierung des Immunsystems gegen spezifische Stoffe. Impfungen wurden als vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten entwickelt. Später wurden für Krebsimmuntherapien auch Krebsimpfstoffe entwickelt.
Eine vorbeugende Impfung gegen eine Infektionskrankheit beruht auf einer spezifischen, aktiven Immunisierung gegen den Krankheitserreger und wird daher auch als Aktiv-Impfung oder aktive Schutzimpfung bezeichnet. Ziel der aktiven Impfung ist es, das körpereigene Immunsystem zu befähigen, auf eine Infektion mit dem Erreger so rasch und wirksam zu reagieren, dass daraus keine oder nur eine abgeschwächte Infektionskrankheit resultiert. Es wird zwischen Lebendimpfstoffen und Totimpfstoffen unterschieden; zu letzteren gehören auch Toxoidimpfstoffe. Dagegen handelt es sich bei der Passiv-Impfung (auch Heilimpfung) um eine lediglich passive Immunisierung durch Gabe von Antikörpern.
Derzeit stehen Impfungen gegen eine Vielzahl von viralen und bakteriellen Infektionskrankheiten zur Verfügung. Weitere Impfstoffe gegen einige bedeutsame Infektionskrankheiten und gegen chronische Infektionen, die Krebs begünstigen, sind derzeit in Entwicklung.
Nehmen Sie Medikamente ein und haben einen Termin bei uns? Dann bringen Sie unbedingt Ihren elektronisch lesbaren Bundeseinheitlichen Medikationsplan (https://www.bundesaerztekammer.de/aerzte/telematiktelemedizin/medikationsplaene/). Jeder Arzt, der Ihnen Medikamente verordnet, sollte diese mit seiner Praxissoftware aktualisieren. Dies verschafft IHNEN Sicherheit.
Somit können wir Ihre aktuelle Medikation in unser Praxissystem einlesen.
Bei der Früherkennung von Krankheiten sollen Krankheiten durch medizinische Untersuchung erkannt werden, die bisher noch nicht festgestellt und auch noch nicht in irgendeiner Form – durch Schmerzen oder Beschwerden, durch Abweichungen vom normalen Zustand – in Erscheinung getreten sind. Maßnahmen zur Früherkennung weisen gegenüber der medizinischen Vorsorge den grundsätzlichen Unterschied auf, dass sie rein diagnostischer Natur sind und daher nicht auf die Änderung des festgestellten Körper-, Geistes- oder Seelenzustandes des Betroffenen gerichtet sind.[1] (Quelle: Wikipedia)
Unser Spektrum an Vorsorgeuntersuchungen finden Sie hier.